Heroes and Generals: Russische Panzer spielen

Info: Im folgenden Gameguide gebe ich ein paar Ratschläge, um bei dem Online-Spiel Heroes and Generals effektiver vorzugehen. Gut geeignet für SEO-optimierte Bloggs oder Werbebasierte Forenbeiträge

1.) Wer rastet, der rostet – Das Motto der russischen Panzerspieler

Das Online-Spiel „Heroes and Generals“ erfreut sich nach wie vor enormer Beliebtheit. Regelmäßig sind die Server überlastet, weil eine bunte Vielfalt an Spielern sich in die fiktiven Schlachten des zweiten Weltkriegs stürzen. Egal ob auf deutscher, amerikanischer oder russischer Seite, das Spiel liegt weiterhin hoch im Kurs.

Allerdings schleichen sich immer wieder Gameguides im Internet ein, die den realen Tatsachen des Spiels meilenweit hinterherhinken – oder sogar unerfahrene Spieler absichtlich auf eine falsche Fährte locken. Denn es geht ja meistens darum, möglichst viele Noobs auf der Gegenseite zu haben.

Im Folgenden Gameguide soll daher knapp und prägnant mit einem allgemeinen Vorurteil aufgeräumt werden: Nein, nicht nur Noobs spielen Panzerfahrer. Und gerade die russischen Panzer bieten, gut gespielt, eine perfekte Alternative zu etablierten Clans der anderen Fraktionen. Aktuell überlegt man den Hit also Slot Variante in Online Casinos zu adaptieren. Denkbar wären eine Adaptionn für Live Dealer Casinos oder auch für Echtgeld Casino Apps.

2.) Aller Anfang ist schwer

Wer einen russischen Panzerfahrer spielt, wer also endlich einmal die 120000 Credits oder entsprechende Goldmünzen zusammen hat, der wird sich mit seinem Charakterbild und einem etwas ulkig anmutenden Panzer konfrontiert sehen. Der „T-38 Modell 1937“ ist keine Schönheit, stellt aber in der gesamten H&G-Welt ein absolutes Powerinstrument dar. Denn obwohl der Panzer nicht der Schnellste, nur leicht gepanzert und auch nur mit einem schwachen MG ausgestattet ist, hat er eine geniale Fähigkeit: Er kann schwimmen!

Mag das zunächst witzlos klingen, ist das die Stärke, die einem geschickten und geduldigen Spieler alle Möglichkeiten gibt. Denn am Anfang sollte man sich eine schön große Karte auswählen, die einen mehr oder weniger großen FLuss beeinhaltet. „Stadt“ oder „khutor“ sind hier wärmstens zu empfehlen, das Gewässer in der Fabrik ist zu abseitig gelegen. Hier positioniert man sich nun – egal ob Angreifer oder Verteidiger – mitten im Gewässer und spielt Tontaubenschießen. Denn es wird immer wieder unvorsichtige Infanteristen geben, die einem mitten ins Sichtfeld rennen.
Wichtig ist auch, bereits frühzeitig eben diese, also Infanteristen, und zudem auch leicht gepanzerte Fahrzeuge ins Ziel zu nehmen: Sie geben bei Zersötung besonders viele Punkte und erlauben einen schnellen Aufstieg.

Sollte man dann doch unter Beschuss genommen werden – keine Sorge, das passiert schnell, bietet das Wasser einen enormen Vorteil: Infanterie kann keine Haftladungen anbringen, da sie nicht nebendran stehen kann. Und sowohl Panzerschüsse, als auch Bazooka-Feuer tendiert dazu, daneben zu gehen und Wellen zu erzeugen. So bleibt man ständig in Bewegung und erleidet selten Mehrfachtreffer. Das Zurückschießen gegen stärkere Panzer lohnt indes nur wenig, denn man richtet im Grunde kaum Schaden an.

Der T-38 braucht aber gerade wegen dieser Taktik viel Geduld – aber man wird schnell weitere Panzer freischalten und als Ente einiges an Schtung verdienen.

3.) Der nächste Schritt: Hit-and-Run

Schon bald wird man den nächsten Panzer, den „BT-7 Modell 1937“ freischalten können. Und der ist ein MUSS: Es gibt wohl wenige Panzer, die so schnell sind und ein unglaubliches Tempo sowohl auf gerader wie auch bergiger Strecke erlauben. Doch mit seiner leichten Panzerung kann der BT nicht viel einstecken. Es heißt: Angreifen und Abhauen. Auch wenn es reizvoll erscheinen mag, sollte man mit dem BT immer nur zwei bis drei Schuß auf einen gegnerischen Panzer versuchen. Immerhin erlaubt der BZT aber nun den allmählichen Wechsel auf harte Ziele und dadurch auch den Gewinn von Erfahrung in „Panzerangriff“. Spielt man ihn aber als schnellen Hasardeur, wird man auch gute Punkte sammeln können.

Sobald man den BT hat, lohnt sich auch das Umrüsten des Charakters: Nehmen Sie eine Pistole oder eine Maschinenpistole ohne Zusatzmagazin mit und dafür den Verstellschlüssel: Sie werden den BT oft reparieren müssen. Zudem sollten man sich ein wenig im Fahren von Nicht-Panzern üben, damit das Abzeichen Mechaniker auf Silber steigt. Und schon kann man sowohl für sich, als auch für andere Panzer lebenswichtigen Support leisten.

4.) Immer feste druf

Schließlich sei als Anfangstipp noch geraten, dass mit dem Freischalten des „SU-76M“ die Jagd endgültig begonnen hat. Der russisch „Luder“ genannte Jagdpanzer ist eigentlich nur ein Artilleriegeschütz auf einem Kettenantrieb – und so sollte er gespielt werden: Auf getarnter Position abstellen, Panzer beschießen, zerstören und neue Position suchen. Der SU-76 eignet sich überhaupt nicht für den Einsatz gegen Infanterie und auch nicht dafür, vorne im Feld dabei zu sein. Anders als der BT. Man spielt den SU also besser aus der hinteren Reihe heraus und sollte mit ihm auch rein als Panzerjäger agieren.

In einer guten Gruppe, bzw. einem versierten Trupp ist er jedoch ein echter Garant für Punkte: Die Treffsicherheit und Durchschlagskraft fegen leichte und mittlere Panzer schnell weg und wenn die Mitspieler einem den Rücken freihalten und Zeiel vorgeben, ist der Rest des Weges ein Kinderspiel. Es empfiehlt sich hier dann der Umstieg auf Pistole, Verstellschlüssel und Fernglas: Mit letzterem kann man dann auch seine Spots selbst suchen und beschießen. Aber Achtung: Immer erst den Panzer aus dem Sichtfeld nehmen, aussteigen und spähen – und auf gegnerische Sniper und Antitanks achten!

5.) Der weitere Weg

Wie man dann vorgehen möchte, bleibt wohl jedem selbst überlassen. Geht das Interesse zu stärkeren Panzerjägern? Zu schweren panzern? Oder nutzt man die Kombi im Grunde nur als Punktelieferant für andere Charaktere. Wie man sich auch entscheiden sollte, die russische Fraktion ist perfekt geeignet für jeden Einsatz. Man muss nur ein wenig Geduld und Besonnenheit mitbringen.

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